Die nachfolgenden Anschauungsmaterialien sind Videos von Elektronikschrottrecyclern aus den USA und Indien.
So wie etwa in Indien sollte man es auf keinen Fall machen, da der Umgang mit hochkonzentrierten Säuren nicht ganz ungefährlich
ist. In jedem Fall ist auf die passende Schutzbekleidung zu achten, ebenso sollte der Arbeitsplatz gut belüftet sein. Entsprechende
Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gefährlichen Chemikalien sind ein absolutes Muß. Überdies sollte auch Sorge für die Neutralisierung von Restsäuren getragen werden und diese sollten dann auch fachgerecht weiter entsorgt werden um vor allem
Mensch und Natur verantwortungsvoll zu schützen.
Unser Mann aus Indien ist sicherlich ein äußerst begabter Spezialist seines Faches, handwerklich zweifelsohne sehr geschickt,
aber sich langfristig freiwillig diesen gefährlichen Dämpfen auszusetzen, die etwa bei der Reaktion mit Schwefelsäure wie hier entstehen, ist unserer Überzeugung nach nicht nur sehr leichtsinnig, sondern kann vor allem auch zu verheerenden Schädigungen insbesondere des Respirationstraktes führen.
Wir können diese Form des Recyclings auf keinen Fall empfehlen und raten auch jedem davon ab, dieses Beispiel so nachzuahmen.
Die wohl wichtigste Säure für den Prozess des Ausfällens von Gold ist und bleibt Aqua regia - Königswasser.
Bei großen industriellen Mengen (t) an Reyclingmaterial kommen aber vor allem Schwefelsäure und Cyanidbäder zum Einsatz.
Das nachfolgende Video zeigt Gold, daß in Form von Chlorid gelöst ist. Sehenswertes Video mit erstklassigem Know-How. 1A.
So wie etwa in Indien sollte man es auf keinen Fall machen, da der Umgang mit hochkonzentrierten Säuren nicht ganz ungefährlich
ist. In jedem Fall ist auf die passende Schutzbekleidung zu achten, ebenso sollte der Arbeitsplatz gut belüftet sein. Entsprechende
Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gefährlichen Chemikalien sind ein absolutes Muß. Überdies sollte auch Sorge für die Neutralisierung von Restsäuren getragen werden und diese sollten dann auch fachgerecht weiter entsorgt werden um vor allem
Mensch und Natur verantwortungsvoll zu schützen.
Unser Mann aus Indien ist sicherlich ein äußerst begabter Spezialist seines Faches, handwerklich zweifelsohne sehr geschickt,
aber sich langfristig freiwillig diesen gefährlichen Dämpfen auszusetzen, die etwa bei der Reaktion mit Schwefelsäure wie hier entstehen, ist unserer Überzeugung nach nicht nur sehr leichtsinnig, sondern kann vor allem auch zu verheerenden Schädigungen insbesondere des Respirationstraktes führen.
Wir können diese Form des Recyclings auf keinen Fall empfehlen und raten auch jedem davon ab, dieses Beispiel so nachzuahmen.
Daß 2,2 Gramm Gold pro kg recycelt werden, das können wir bei Plastikchips nicht bestätigen. Diesen Wert können wir uns aber durchaus für ältere Keramikchips vorstellen. Eine genaue Mengenangabe ist unserer Meinung nach nur von Chip zu Chip möglich.
Hier gilt die Regel: Je älter der Chip, desto mehr Gehalt an Edelmetall.
Die wohl wichtigste Säure für den Prozess des Ausfällens von Gold ist und bleibt Aqua regia - Königswasser.
Bei großen industriellen Mengen an Reyclingmaterial kommen aber vor allem Schwefelsäure und Cyanidbäder zum Einsatz.
Hier werden Röntgenbilder zerschnipselt und im Säurebad recycelt. Das gelöste Silber wird rückgewonnen und geschmolzen
Das nachfolgende Anschauungsmaterial stammt aus der Hand eines Spezialisten. Hier stimmt einfach alles. Ein sauberer und
übersichtlicher Arbeitsplatz, erstklassige Sicherheitsmassnahmen und ausreichend Belüftung. Einfach perfektes Know-How.
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